Ausländischen Führerschein in Deutschland umschreiben – Der komplette EU & Nicht-EU-Leitfaden

Ausländischen Führerschein in Deutschland umschreiben

Wer nach Deutschland zieht oder hier langfristig arbeitet, steht oft vor der Frage: Wie kann ich meinen ausländischen Führerschein in Deutschland umschreiben lassen? Der Prozess kann verwirrend sein – unterschiedliche Regeln für EU- und Nicht-EU-Länder, viele Dokumente und lange Wartezeiten. Doch mit der richtigen Unterstützung geht es deutlich einfacher und schneller.

🧾 Wann muss ein Führerschein umgeschrieben werden?

EU- und EWR-Bürger dürfen mit ihrem Führerschein in Deutschland fahren, solange dieser gültig ist. Für Fahrer aus Nicht-EU-Ländern gilt jedoch die Sechs-Monats-Regel: Nach sechs Monaten Aufenthalt muss der ausländische Führerschein umgeschrieben werden, um weiterhin legal fahren zu dürfen.

📋 Welche Dokumente werden benötigt?

Für die Umschreibung sind in der Regel folgende Unterlagen nötig:

  • Gültiger ausländischer Führerschein

  • Gültiger Reisepass oder Ausweis

  • Meldebescheinigung

  • Biometrisches Passfoto

  • Übersetzung des Führerscheins (z. B. durch den ADAC)

  • Nachweis über Sehtest und Erste-Hilfe-Kurs

Bei bestimmten Ländern kann zusätzlich eine theoretische und praktische Prüfung erforderlich sein.

💶 Was kostet die Umschreibung?

Die Kosten liegen in der Regel zwischen 350 € und 800 €, abhängig von der Führerscheinstelle und davon, ob Tests abgelegt werden müssen.

⚡ Schneller ans Ziel – ohne Stress

Wer im Beruf steht oder keine Zeit für langwierige Behördengänge hat, kann professionelle Unterstützung nutzen. Unser Team hilft Ihnen, alle notwendigen Schritte und Dokumente vorzubereiten – schnell, einfach und ohne bürokratischen Aufwand.

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