HomeFührerscheinAusländischen Führerschein in Deutschland umschreiben – Der komplette EU & Nicht-EU-Leitfaden
Ausländischen Führerschein in Deutschland umschreiben – Der komplette EU & Nicht-EU-Leitfaden
08.11.2025
Ausländischen Führerschein in Deutschland umschreiben
Wer nach Deutschland zieht oder hier langfristig arbeitet, steht oft vor der Frage: Wie kann ich meinen ausländischen Führerschein in Deutschland umschreiben lassen? Der Prozess kann verwirrend sein – unterschiedliche Regeln für EU- und Nicht-EU-Länder, viele Dokumente und lange Wartezeiten. Doch mit der richtigen Unterstützung geht es deutlich einfacher und schneller.
Wann muss ein Führerschein umgeschrieben werden?
EU- und EWR-Bürger dürfen mit ihrem Führerschein in Deutschland fahren, solange dieser gültig ist. Für Fahrer aus Nicht-EU-Ländern gilt jedoch die Sechs-Monats-Regel: Nach sechs Monaten Aufenthalt muss der ausländische Führerschein umgeschrieben werden, um weiterhin legal fahren zu dürfen.
Welche Dokumente werden benötigt?
Für die Umschreibung sind in der Regel folgende Unterlagen nötig:
Gültiger ausländischer Führerschein
Gültiger Reisepass oder Ausweis
Meldebescheinigung
Biometrisches Passfoto
Übersetzung des Führerscheins (z. B. durch den ADAC)
Nachweis über Sehtest und Erste-Hilfe-Kurs
Bei bestimmten Ländern kann zusätzlich eine theoretische und praktische Prüfung erforderlich sein.
Was kostet die Umschreibung?
Die Kosten liegen in der Regel zwischen 350 € und 800 €, abhängig von der Führerscheinstelle und davon, ob Tests abgelegt werden müssen.
Schneller ans Ziel – ohne Stress
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